Erfahrung: Darmreinigung – DarmsanierungLesezeit ~ 11 Min.

Von Torsten Seidel, 28. Mai 2020, aktualisiert am 25. Januar 2024.

Im folgenden Erfahrungsbericht möchte ich auf das Thema Darmreinigung, oder Darmsanierung eingehen und aufzeigen, wie ich vorgegangen bin. Zudem ein paar praktische Empfehlungen und Informationen.

Vorgeschichte und Ablauf einer Darmreinigung bis zur Sanierung

Ich hatte schon immer gelegentlich Probleme mit der Verdauung. Dies war auch einer der Gründe, warum ich mich zur Ausbildung entschieden habe. Eine nicht immer optimale Ernährung, Stress und sicher manchmal auch Sorgen haben nach Jahren Spuren hinterlassen. Und das kann man sinnbildlich so sehen.

Eine Stuhlprobe hatte nun eine leichte Dysbiose ergeben. Die Darmflora liegt also im Ungleichgewicht zwischen guten und schlechten Darmbakterien und muss nach einer Reinigung mit einem Probiotika wieder aufgebaut werden.

Eine Darmreinigung besteht im Wesentlichen aus:

  • Flohsamenschalen – (Psyllium) sehr Ballaststoffreich und reinigt den Darm. Sie lockern Ablagerungen und lösen Giftstoffe (Toxine) und Stoffwechselrückstände.
  • Bentonit – Eine Heilerde, die von den Flohsamenschalen gelösten Ablagerungen bindet. Zusammen mit schädlichen Bakterien werden diese dann mit dem Stuhl ausgeschieden.
  • Probiotika – hier werden gute Bakterien wieder angesiedelt – nötig für die gesunde Darmflora.

Des Weiteren habe ich folgende Zusätze verwendet:

  • Chlorella Algen – hoher Gehalt an Chlorophyll, Mineralstoffen und Vitaminen.
  • Sango Meereskoralle – Enthält nötige Mikronährstoffe.
  • Beide Nahrungsergänzungsmittel bilden in meiner Übersicht den „Mineralstoffkomplex“ und unterstützen mit Mineralien und Nährstoffe.

Eine Einkaufsliste habe ich am Ende des Beitrags gepackt.

Wann eine Darmreinigung helfen kann

Die folgende Übersicht ist nicht abschließend, hier nur ein paar wichtige Gründe:

  • Regulierung der Verdauungstätigkeit und Darmbewegung
  • Ausleitung von Rückständen, Giften, Pilzen und schädlichen Bakterien
  • Sanierung und Aufbau der Darmflora
  • Stärkung des Immunsystems
  • Regeneration und Schutz der Darmschleimhaut
  • Bei Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Darmsanierung
Erfahrung: die Darmreinigung

Auch wenn es kaum Studien gibt, so berichten viele Menschen über teilweise große Erfolge. Und auch ich werde am Ende über Erfolge berichten. So können Verstopfungen, Durchfall und andere Verdauungsbeschwerden behoben werden. Schutz vor Pilzen, Schutz vor Krankheiten generell, da das Immunsystem neu aufgebaut wird. Auch Infektionen wie Erkältungen verringern sich als Folge der neu aufgebauten Darmflora.

Eine Gewichtszunahme, aber auch Abnahme, fällt leichter. Gerade während der Reinigung wird man zunächst abnehmen, da Rückstände den Körper verlassen. Ich habe 2 kg abgenommen.

Oft verschwinden Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten und der Energie-Pegel steigt an. Depressionen und Stimmungsschwankungen können sich bessern. Sogar Augenringen und generell das Hautbild kann sich regenerieren respektive verbessern.

Parallel sollten Gewohnheiten geändert werden. Dazu gehört Bewegung, Ernährung und der Lebensstil. Je nach Grund der Darmsanierung gibt es verschiedene Abstufungen. Mit der Dosis, den Anwendungen und Zusatzstoffen erhält man eine an die Situation angepasste Wirkung und entsprechend unterschiedliche Ergebnisse. Mein Beispiel beschreibt eine milde Darmreinigung, aufgrund von Verdauungsbeschwerden und Allergien als Hauptursache.

Der Ablauf einer Darmreinigung

Im Folgenden der erste Tag: (alle Zeitangaben als Tagebuch)

  • 7.00 Uhr, ein großes Glas Wasser auf nüchternen Magen
  • 7.15 Uhr, die ersten Kapseln Flohsamenschalen und Bentonit mit einem großen Glas Wasser.

Ich bin es eigentlich nicht gewohnt, solang auf das Frühstück zu warten. Eine Stunde zwischen Kapseln und Frühstück ist viel Zeit. Ab morgen werde ich diese Zeit auch für Ölziehen verwenden. Da dies zur Entgiftung des Zahnfleisches dient, und die Verdauung bereits im Mund beginnt, kann man dies ohne Weiteres zeitgleich durchführen. Danach werde ich vor dem Frühstück, eine Runde laufen (15min., ca. 1,5 km). Dies bringt meinen Kreislauf in Schwung und tut dem Darm gut.

  • 8.05 Uhr, Einnahme der ersten guten Darmbakterien. Sie werden in den nächsten Wochen die Darmflora neu aufbauen.
  • 8.15 Uhr, Frühstück 😄

Schon seit längerer Zeit bin ich auf Porridge umgestiegen. Das ist Müsli bestehend aus Haferflocken, eine Handvoll Walnüsse, Himbeeren, Heidelbeeren und Hafermilch (Haferdrink). Dies wird zusammen kurz erhitzt. Alternativ kann man die Haferflocken am Vorabend bereits im Kühlschrank einweichen. Der Vorteil liegt darin, dass die Verdaulichkeit von Porridge (oder eingeweichtes Getreide) deutlich leichter ist, als herkömmliches Getreide. Mir schmeckt die erwärmte Variante allerdings besser.

Der Verlauf bis Mittag war unauffällig, abgesehen von der deutlich höheren Trinkmenge. Im Laufe des Vormittags habe ich die Mineralstoffe zu mir genommen, 10 Minuten vor dem Mittag die nächsten guten Probiotika:

  • 10.30 Uhr, Mineralstoffkomplex #1
  • 12.30 Uhr, Probiotika #2

Auch der Nachmittag verlief bis zum Abend ohne nennenswerte Ereignisse:

  • 14.30 Uhr, Mineralstoffkomplex #2
  • 17.30 Uhr, Flohsamenschalen und Bentonit #2
  • 18.30 Uhr, Abendessen

Es werden je 4 Kapseln Flohsamenschalen und Bentonit mit 300ml Wasser eingenommen. Über den Tag ist es deshalb auch essenziell, viel zu trinken. Es sollten ca. 3 Liter getrunken werden.

  • 20.30 Uhr, Mineralstoffkomplex #3

Tag 2

Auch der zweite Tag verlief ohne nennenswerte Probleme und Auffälligkeiten. Eine Besserung meiner Symptome bemerkte ich ab dem dritten Tag. Darmprobleme wurden deutlich besser, die Müdigkeit am frühen Nachmittag war verschwunden. Überhaupt, Müdigkeit über den Tag verspüre ich kaum noch. Dies liegt natürlich nicht nur an der Darmreinigung, sondern auch an der umgestellten Ernährung. Auch die generelle Lebensweise spielt eine Rolle.

Hintergrund und erhoffte Besserung der Symptome

Wenn der Darm nicht in Ordnung ist, wird der Mensch krank. Das weiß auch die heutige Wissenschaft, gibt dem aber in der Schulmedizin nur eine untergeordnete Rolle. Aber viele Studien können dies nachweisen. Nun gibt es aktuell leider noch keine nennenswerte Studie darüber, ob eine Darmreinigung Besserung bringt.

Doch viele Menschen haben dies getestet und signifikante Besserungen ihrer Symptome beobachtet. Natürlich ist ein Mensch keine Maschine. Was „Mensch A“ an Besserungen beobachtet hat, sieht „Mensch B“ so gar nicht, aber vielleicht Dinge, die „Mensch A“ nicht beobachtet hat. Kurz gesagt, jeder Mensch reagiert anders.

Ernährung und Trinken

Der Mensch von heute isst in der Regel alles, was ihm schmeckt. Dazu gehören jedoch kaum Ballaststoffe und wertvolle Nährstoffe. Diese werden aber für einen gesunden Organismus und einer natürlichen Darmreinigung benötigt.

Auch isst der moderne Mensch ungern natürliche Lebensmittel. Ihm schmeckt viel mehr eine bunt gemischte Hausmannskost. Und hier musste ich meine Ernährung natürlich auch einmal genauer betrachten. Eine gesunde Ernährung während der Darmreinigung meidet all jene Lebensmittel, die erst zu einem kranken Darm geführt haben.

Ganz vorn, leere Kohlenhydrate. Kuchen, helle Backwaren, Torte, aber auch Teigwaren sollten gegen Vollkorn-Brötchen oder Brot, Vollkorn-Nudeln getauscht werden. Haushalts-Zucker, also raffinierter Zucker, meiden. Auch tierische Proteine (Eiweiße) sollten auf dreimal pro Woche reduziert werden.

In der heutigen Welt landet teilweise zweimal am Tag Fleisch oder Fisch auf dem Teller. In manchen Regionen zudem auch zum Frühstück Speck oder Wurst. Die kommt dann zusätzlich auch noch mal zum Abendessen aufs Brot.

Das übersäuert den Körper und hat eine schwere Verdauung zur Folge. Diese bringt Müdigkeit am Tage mit sich. Gänzlich verzichtet werden sollte während der Darmreinigung auch auf sämtliche Milchprodukte, da diese verschleimen und den Magen-Darm-Trakt belasten.

Ersetzt werden kann Kuhmilch einfach mit Haferdrink, Mandeldrink … (in dem Zusammenhang darf diese „Milch“ nicht Milch genannt werden). Es gibt auch Mandeljoghurt, der ebenfalls eine gute Alternative zum herkömmlichen Joghurt darstellt, wie auch Soja-Dessert (jedoch während der Darmreinigung weniger häufig verwenden).

Zusammengefasst:

  • Große Mengen an Gemüse und Obst zu sich nehmen, sie versorgen, mit Ballaststoffen, Nährstoffen sowie sekundären Pflanzenstoffen.
  • Auf Milchprodukte verzichten und stattdessen auf Alternativen zurückgreifen.
  • Butter und Sahne bilden eine Ausnahme.
  • Rohkost ist gesund, aber nicht am Abend. Salate am Abend fördern schlechte Darmbakterien, da die Verdauung insgesamt langsamer verläuft und es so zu Fäulnisse im Darm kommt.
  • Abend auf einer leichten Ernährung achten. Am besten gedünstetes Gemüse, gewärmtes Vollkornbrot mit vegetarischem Aufstrich. Aufgewärmt ist es besser verdaulich.
  • Fleisch, Fisch und Soja nur dreimal die Woche.
  • Vermeiden von raffinierten Zucken und Weißmehlprodukte. Sie fördern schlechte Darmbakterien. Alternativen sind hier zum Beispiel auch Buchweizen, Quinoa, Amarant und Kartoffeln, sowie alternative Süßstoffe.

Neben einer besseren Ernährung mit reichlich Gemüse und Obst, ist Bewegung das A und O. Deshalb habe ich den ersten schnellen Spaziergang vor dem Frühstück eingefügt, wo ich ohnehin Leerlauf habe. Das sind im Schnitt 1,5 km in 15 Minuten. Dann gehe ich nach dem Mittag oder gegen Abend eine größere Runde. Wenn es warm ist, kann man natürlich auch andere Sportarten an der freien Luft tätigen. Dies bringt den Kreislauf und natürlich auch den Darm in Schwung.

Sitzt man im Gegensatz den ganzen Tag am Schreibtisch, schadet das eher. Denn die natürliche Darmbewegung verläuft nicht so, wie sie sein sollte. Kommt noch Stress hinzu, ist das innere Chaos perfekt.

All das hatte ich ab der zweiten Woche meiner Darmreinigung. Arbeit, Medikation (gemeint sind die Kapseln und Mineralstoffe) und Bewegung gilt es im Gleichgewicht zu halten. Aus meiner sitzenden Tätigkeit wurde eine stehende. Ich habe mein Notebook an einem Stehtisch. Regelmäßige kurze Pausen sorgen für kleine Bewegungen während der Arbeit. Mein zweiter PC ist am Schreibtisch – sitzende Arbeit in Maßen.

Trinken während der Darmkur

Der Darm sollte entlastet werden. Deshalb so viel wie möglich reines Wasser ohne Kohlensäure (ca. 3 Liter). Verzichtet werden sollte auf koffeinhaltige Produkte, Alkohol und Getränke mit Zucker.

21 Tage – fast Halbzeit

Inzwischen sind drei Wochen vergangen, die vierte Woche beginnt. Da ich mich für einer 8-Wochen-Kur entschieden habe, ist bald Halbzeit. Man sollte eine Darmreinigung 4 bis 12 Wochen durchziehen. Ich habe mich zudem für Kapseln entschieden, statt den üblichen Shake. Ich mag keine Shakes und habe darüber hinaus einen vollen Tag. Da sind Kapseln empfehlenswerter. Die Wirkung ist die gleiche.

In dieser Zeit sollte die Ernährung sowie die Lebensweise immer mehr optimiert werden. Nach 21 Tagen stellt sich eine gewisse Gewohnheit ein. Es fällt dann für gewöhnlich immer leichter. Denn das wichtigste ist dennoch, es sollte Freude machen. Angesichts der Vorteile sollte das leicht fallen. Aber dem ist nicht so. Gewohnheiten über viele Jahre oder Jahrzehnte lassen sich nicht einfach abschütteln. Es ist schon eine gewisse Konsequenz, Wille und Disziplin nötig.

Entgiftungsheilkrisen

Natürlich sollten auch mögliche Komplikationen bedacht werden, die aber in der Regel vorübergehend sind. Es kann zu sogenannte Heilkrisen kommen. Dies ist eine Überlastung der Ausscheidungsorgane, da mehr Gifte, Ablagerungen und Stoffwechselrückstände aufkommen, als ausgegeben werden können. Es kann zu Schwindel und/ oder Kopfschmerzen kommen sowie zu unreiner Haut.

Auch Verdauungsprobleme können auftreten, oder sich anfangs auch verstärken. Es ist deshalb wichtig, die optimale Trinkmenge zu sich zu nehmen. Das heißt, vorrangig Wasser ohne Kohlensäure. Auf Kaffee sollte verzichtet werden, wie auf alle Getränke mit Koffein. Kann man sich nicht vom geliebten Kaffee trennen, sollten es nicht mehr als zwei Tassen am Tag sein. Diese Menge muss aber mit Wasser kompensiert werden.

Kommt es trotz der eingehaltenen Trinkmenge von 3 Liter zu Heilkrisen, muss die Menge an Flohsamenschalen und Bentonit auf früh reduziert werden.

Was kann ich essen?

Im Folgenden ein paar wenige Vorschläge, die ich für mich gefunden habe. Die Liste ist natürlich keinesfalls abschließend, sollte aber ein Prinzip zeigen. Es ist hier die sogenannte Trennkost empfehlenswert. Das heißt, Gemüse mit Kohlenhydraten wie Kartoffeln oder Getreide passen zusammen ODER Gemüse mit Proteinen, also tierische Produkte sowie Soja (Tofu ist äußerst proteinhaltig). Ein bunt gemischter Teller ist keine Trennkost und viel schwerer verdaulich!

Hinweis: „Gemüse“ beinhaltet auch sämtlichen Hülsenfrüchte. Fleisch bitte nicht mehr als dreimal die Woche.

Mittagessen

  • Linsen, mit oder ohne Gemüse und Kartoffeln
  • Gemüsesuppen (Karotten, Kürbis, Zucchini, Broccoli)
  • Eintopf ohne Fleisch (oder Speck)
  • Gedünstetes Gemüse mit Buchweizen / Quinoa / Kartoffeln
  • Vegetarische Burger selbst gemacht (mit Vollkorn-Brötchen)
  • Vollkorn-Dinkel-Teigwaren mit vegetarischem Käse
  • Etwas Geschnetzeltes Fleisch mit Nudeln
  • Vollkornreis mit Geflügelstreifen
  • Vollkornreis mit Falafel-Bällchen
  • Fisch mit viel Gemüse
  • Großer Salat mit Tofu / Fisch / gekochtem Ei oder Pilzen
  • Spiegelei mit Gemüse
  • Pilzpfanne mit Kartoffeln / Vollkornreis / Quinoa

Abendessen

  • Verschiedene gedünsteten Gemüse
  • Etwas Geflügelfleisch mit gedünsteten Gemüse
  • Falafel-Bällchen mit gedünsteten Gemüse
  • Tofu mit gedünsteten Gemüse
  • Kartoffeln mit gedünsteten Gemüse
  • Gemüsesuppe

Geschafft!

Nach vollen 9 Wochen war die Darmreinigung beendet. Ich fühle mich nach wie vor frisch, munter und zufrieden. Positiver Effekt: mein Heuschnupfen ist nahezu Geschichte. In der vergangenen Saison habe ich gerade einmal 4 Tabletten eingenommen, wobei 2 davon nur präventiv waren und wahrscheinlich gar nicht nötig gewesen wären. In den Vorjahren habe ich in der Heuschnupfen-Saison unzählige Tabletten geschluckt, ca. 50 bis 60 Stück in der Saison. Aufgrund der Reinigung des Darms, aber auch den täglichen Spaziergängen vor dem Frühstück, die als natürliche Hyposensibilisierung dienen, kann ich auch in dieser Zeit gut durchatmen und aus den Augen gucken. 🙂 Da hier noch mehr zu beachten ist, habe ich hier ein komplettes Thema dazu verfasse.

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Torsten Seidel Hier schreibt: Torsten Seidel
Gesundheits-Blogger mit Ausbildung zum ganzheitlichen Gesundheitsberater (fachliche Bez.: »Fachkompetenz für holistische Gesundheit«) mit Weiterbildung in Stressmanagement (IHK). Mehr Informationen in »Über mich«. Gern beantworte ich auch Leserfragen. | Beiträge abonnieren mit RSS-Feed.

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